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Trainerlösung für zweite Mannschaft gefunden

Trainerlösung für zweite Mannschaft gefunden


Nachdem die Zweite Mannschaft in der Vorwoche durch André Seither, unterstützt von Jan Patt und Felix Schwunk, gecoacht wurde, hat der TSV Weißtal die vakante Trainerposition besetzt, und zwar durch ein Gespann: André Seither (r. im Bild) wird als Spielertrainer weitermachen, gemeinsam mit einem alten Bekannten: Achim Werthebach (l.) kehrt ab sofort an den Henneberg zurück. Werthebach war zuvor lange Jahre Trainer der Weißtaler Zweiten und der A-Jugend. Bis zum Sommer coachte er den TuS Johannland. „Eigentlich wollte ich nicht mehr als Trainer tätig sein oder aber zumindest eine längere Pause einlegen. Aber wenn der Heimatverein anfragt, kann man nicht so einfach nein sagen, zumal die Zweite eine richtig starke Truppe mit vielen jungen Spielern ist, die richtig Potential hat.“


Der Sportliche Leiter Stefan Dax begrüßt die Lösung: „Achim kennt viele der Jungs noch aus seiner Zeit als Trainer der A-Junioren. Außerdem kennt der als Gernsdorfer die Strukturen des TSV bestens, sodass er sich nicht lange eingewöhnen muss. André Seither und Achim kennen sich auch schon sehr lange und ich bin mir sicher, dass die Beiden gut und erfolgreich zusammenarbeiten werden. In den Gesprächen mit dem Mannschaftsrat hat sich herauskristallisiert, dass eine Lösung mit einem Spielertrainer und einem, der die Mannschaft von außen coacht, favorisiert war. Ich denke, mit André und Achim haben wir eine tolle Lösung gefunden.“


André Seither freut sich ebenfalls auf die Zusammenarbeit mit Achim Werthebach: „Ich kenne Achim schon sehr lange und habe unter ihm als Trainer auch schon das ein oder andere Spiel gemacht. Achim ist Fußballer durch und durch und wir werden uns gut ergänzen. Ich bin froh, dass wir sonntags einen erfahrenen Coach am Rand haben, mit dem ich mich austauschen kann. Ich freue mich auf die neue Aufgabe und hoffe, dass wir den maximalen Erfolg rausholen.“ Den ersten Schritt kann das neue Trainerduo am Sonntag gegen den VfB Banfe machen, übrigens das erste von vier Heimspielen in Folge.