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Gewarnt hatte Trainer Alfonso Rubio Doblas vor der Partie beim TuS Wilnsdorf / Wilgersdorf und von seinem Team gefordert, im letzten Spiel des Jahres noch einmal an die Grenzen zu gehen. Seine Mannen hatten offenbar gut zugehört und siegten im Derby ungefährdet mit 5:1 (2:1).
Das letzte Meisterschaftsspiel der 2. Mannschaft am kommenden Sonntag beim VfL Girkhausen wurde aufgrund Unbespielbarkeit des Naturrasens abgesagt.
Eine nicht sehr weite Auswärtsfahrt hat die Erste Mannschaft des TSV zum Jahresausklang vor sich. Am Sonntag wartet am Höhwäldchen der TuS Wilnsdorf/Wilgersdorf im ewig jungen Derby auf den Ligaprimus (Anstoß 14.30 Uhr).
Das mit der Dritten Welle vom FC Grün-Weiß Siegen kein leichter Gegner zu erwarten war, stand im Vorfeld fest. Eine geschlossene Mannschaftsleistung war also gefragt, und diese Rechnung ging auch, bis auf eine klitzekleine Ausnahme, auf.
Durch einen 3:2-Auswärtssieg bei der SG Laasphe/Niederlaasphe gelang unserer Reserve der erste Sieg auf fremden Terrain, wodurch die Gastgeber die Tabellenführung an den TuS Johannland abgeben mussten, während unsere Elf definitiv auf einem Nichtabstiegsplatz überwintern wird und den Vorsprung auf die Sportfr. Birkelbach 2. auf sechs Zähler ausbauen konnte.
Das für Sonntag geplante Meisterschaftsspiel unserer Ersten bei der SG Mudersbach/Brachbach fällt aus. Der Sportplatz auf dem "Dammicht" wurde für unbespielbar erklärt. Ebenfalls abgesagt wurde die Begegungun des FC Eiserfeld in Kreuztal. Ein Spieler der Eiserfelder Zweiten liegt nach einem Schlaganfall im Koma. Auf diesem Weg wünschen wir dem Akteur alles erdenklich Gute!
Vor dem „leichtesten Auswärtsspiel“ der Saison steht unsere Reserve, die am Sonntag um 14.30 Uhr bei der SG Laasphe/Niederlaasphe antritt, als krasser Außenseiter in die Partie geht und nichts zu verlieren hat. Die Begegnung wurde kurzfristig ins Wabachstadion nach Laasphe verlegt, da die Zufahrt zum eigentlichen Spielort in Niederlaasphe aufgrund der Regenfälle der letzten Tage …
Die Partie bei der Spielvereinigung Neunkirchen sollte kein einfaches Spiel werden, ist deren Dritte Welle um Teamchef Andi Fries, doch bestückt mit einigen „alten Hasen“ die zwar nicht mehr die Schnellsten sind, ihr Spiel aber mit Erfahrung und gutem Auge immer wieder zum Erfolg führt.
Mit insgesamt zehn Tore wurden die tapferen Zuschauer am stürmischen und regnerischen Henneberg dafür entschädigt, dass sie den ungemütlichen Sportplatz dem heimischen Sofa vorgezogen haben. Letztlich sehr deutlich sicherte sich der Spitzenreiter mit 9:1 (3:1) drei Punkte gegen das Tabellenschlußlicht SG Siegen-Giersberg.